Das U 27 in Bochum Gerthe lädt ein zur Schools out Party mit:
Last Exit, Longliers und Logic InsanityBochum,
Tag: Fr, 25.06.10
Beginn 18:30 Uhr
Bochum, Hegelstraße 32

Am Donnerstag, den 20. Mai entscheidet sich in der Riff-Halle im Bermuda-Dreieck, wer im Finale des 12. Bochumer Newcomer Festivals als Sieger hervorgeht.
Das AKAFÖ-Kulturbüro boSKop schreibt als Veranstalter in seiner Ankündigung: »Die vier Vorrundengewinner Boring Rockstars, Tauchsport, No Badderation und Selectamood werden noch einmal alles geben, wenn sie vor dem Publikum im riff, der Bermudahalle, spielen. Dakota („Bochumer Newcomer 2009“) treten als Special Guest auf und rocken ebenfalls die Bühne. Die achtköpfige Jury aus Musik- und Kulturschaffenden entscheidet im Anschluss an die Auftritte über den Gewinner des Festivals. Als Preis erwartet die Sieger-Band u.a. ein Auftritt bei Bochum Total.«

Fernsehtipp: WDR-Fernsehen Sa 15-05-2010, 22:30Uhr :
Schwarzes Gold – Musik im Ruhrgebiet
Eine Dokumentation von Jörg Maas und Conny Schiffbauer

Im Rahmen von Ruhr.2010 steht das Ruhrgebiet ein Jahr lang im Fokus der Medien. Grund genug, einen Blick auf die Musikszene der Region zu werfen, die zwar nie die gleiche Aufmerksamkeit wie ihre Pendants in Berlin, Köln oder Hamburg genossen hat, aber dennoch auf Jahrzehnte bodenständiger und leidenschaftlicher Kreativität blicken kann. Alteingesessene Musiker und Musikschaffende, Newcomer, Zeitzeugen und markante Köpfe der Region kommen mit ihren eigenen Sichtweisen der Musikszene im Ruhrgebiet zu Wort. Historische Bilder, aktuelle Live-Aufnahmen und zahlreiche Impressionen runden den Film von Jörg Maas und Conny Schiffbauer ab. Mit dabei sind unter anderem: Mille von Kreator, Stoppok, Götz Kühnemund (Rock Hard), Michael Lohrmann (Visions), Tom Angelripper, Kai Havaii, Kilians, Herbert Grönemeyer, Sir Hannes (Punksänger und Plattenladenbesitzer in Dortmund), Wolfgang „Wölfi“ Wendland (Punksänger – Die Kassierer) und Dieter Gorny.

Hier sind nun die 4 Bands die sich bei den Vorausscheidungen, für das Finale des diesjährigen Newcomerfestival am 20.05.2010 im Bochumer Riff, qualifiziert haben:

Boring Rockstars, No Badderation, Selectamood, Tauchsport
Mehr zum Finale demnächst!

 Boring Rockstars
- Tauchsport
- Selectamood
- No Badderation

popUP NRW 2010 der Countdown läuft!
Alle Bands die sich noch bewerben wollen müssten möglichst schnell Ihre Bewerbungsunterlagen + Demo CD (Näheres zur Bewerbung) und den  ausgfüllten Fragebogen an folgende Adresse schicken:

NRW KULTURsekretariat
Stichwort „popUP NRW“
z.H. Iris Baumgardt
Postfach 20 18 53, 42285 Wuppertal

Nahere Infos findet Ihr auf der Seite von popUP NRW 2010.
Am besten sofort abschicken. Unterlagen sollen bis 30-04-10 eingegangen sein.
Am 05.Mai tagt die erste Jury, könnte sein das auch noch etwas später eingegangene Bewerbungen berücksichtigt werden. Versprechen kann man das aber nicht.

Die Entscheidung ist gefallen:

Aus unzähligen Einsendungen wurden von einer fachkundigen Jury die teilnehmenden Bands für dieses Jahr ermittelt.
Mit dabei:
Boring Rockstars, Corporal Clegg’s Salvation Army, Guess You Like It, Herr Paschulke, Mitch Muscle & The Motteks, No Badderation, Paraquat, Selectamood, Tauchsport, UnPrepared

Am Mittwoch, den 5. Mai und am Donnerstag, den 6. Mai werden diese Bands im KulturCafé an der Ruhr Uni in Bochum, um den Einzug ins Finale streiten.  Das Finale wird am 20. Mai 2010  im Bochumer „riff“ stattfinden.

Nähere Infos

Szenario:
Du machst Musik, alleine oder in einer Band, und neben den Proben und Auftritten nimmst du deine Musik auf und willst sie deinen Freunden und Fans vermitteln – eben auf CD und auch über das Internet.
Aber iTunes, Napster und Co. geben nicht jedem die Chance, die eigene Musik online zu vertreiben. Selbst Labels ärgern sich bisweilen mit den „Großen“ am MP3-Markt herum. Und nicht zuletzt ist man ohne ein ordentliches Label – oder zumindest Verlag – ohnehin selbst genötigt, durch aktive Promotion auf sich aufmerksam zu machen, um am Markt erkannt zu werden.
Warum also nicht einfach mal anfangen damit?

Eine mögliche Lösung:
Der Anbieter auxiro.de bietet jedem Musiker einen einfach zu eröffnenden und hantierenden MP3 Downlodshop an.
Hierzu lädt man seine eigene Musik hoch, idealerweise komplette Alben (ZIP Format) und die einzelnen Songs. Denn in dem Shop hat der Käufer die Möglichkeit, sowohl einzelne Stücke, als auch das komplette Album zu erwerben.

Hier einige wichtige Eckpunkte zum Shop:

• Völlig kostenlos – Gebühren fallen erst beim Verkauf an
• Auxiro.de kümmert sich um die Abwicklung bzgl. Bezahlung, GEMA (soweit nötig)  usw.
• Musiker ohne GEMA Mitgliedschaft erhalten 70% des Verkaufserlöses, bei GEMA Fälligkeit sind es immer noch 60%
• Einzelne Songs und komplette Alben (ZIP Archiv) können verkauft werden
• 30 Sekunden Anhören der Einzelsongs
• Max. Dateigröße (ZIP): 160 MB
• In die ZIP-Datei können auch weitere Materielien eingebunden werden, z.B. Bonustracks oder Bilder wie z.B. die Cover für die CD
• Ein Shop ist auf auxiro.de online, dieser kann vom Design angepasst und sehr leicht in die eigene Homepage eingebunden werden
• Der Preis für die eigene Musik kann selbst bestimmt werden
• Zahlreiche Bezahlmöglichkeiten (z.B. Kreditkarte, Lastschrift, PayPal usw.)
• Käufer müssen sich – im Gegensatz zu iTunes und Co. – nicht registrieren
• Die Songs haben ausschließlich das MP3-Format (das Erzeugen der MP3 Dateien musst du selbst vornehmen) – es gibt also keine DRM-Beschränkung
• und vieles mehr – weitere Infos: www.auxiro.de

Einige Tipps:
Selbstverständlich lässt sich der Shop über Banner auf der eigenen Homepage, und auch Myspace und Co. bewerben. Selbstverständlich liegt die Promotion deiner Musik und des MP3 Downloadshops in deinen eigenen Händen: mach Werbung für dich!
Überdenke genau die Preise, die du für die Songs oder Alben erzielen möchtest. Treibe sie nicht zu hoch, verramsche dich aber auch nicht.
Der Shop ist kein Ersatz für ein Label. Das Marketing liegt komplett in deinen eigenen Händen. Aber der Shop ist eine einfache und kostengünstige Lösung, seine eigene Musik digital online zu vertreiben, ohne auf Label, Verlag und das Gutwillen der „großen Shops“ angewiesen zu sein. (tg)

… oder: wie ich dem Winter für ein paar Tage ein Schnippchen schlage

„Ein in Münster lebender Engländer lernt einen in Deutschland arbeitenden Inder in seiner Stammkneipe kennen und erzählt von uns. Der hört am nächsten Morgen mit schwerem Schädel rein, ist beeindruckt und empfiehlt uns seinem Kumpel, welcher in Indien beim Goethe Institut angestellt ist. Und der ist so angetan, dass er uns offiziell dorthin einlädt, um ein großes Konzert unter freiem Himmel zu spielen.“ (Black Rust)

So fängt sie an, die Geschichte, die der Dortmunder Band Black Rust ein paar sonnige Tage im Heimatland von Apu Nahasapeemapetilon beschert – genauer gesagt in Trivandrum, der südlichsten Ecke des Subkontinents.
Am gestrigen Freitag war der große Auftritt im Nisha Gandhi Open Air Auditorium. Heute morgen erreichte uns eine erste Mail des völlig überwältigten Frontmannes Jonas Künne mit dem Versprechen, bald Foto- und Videomaterial an den Start zu bringen.
Mehr zu der Geschichte könnt ihr im Blog der Band nachlesen.

Zum Thema Goethe Institut und Konzerten in der Ferne wird es im Ruhrklang Blog demnächst einen Artikel geben. (tk)