Eine „English Rockband from Germany“ und Goethe

… oder: wie ich dem Winter für ein paar Tage ein Schnippchen schlage

„Ein in Münster lebender Engländer lernt einen in Deutschland arbeitenden Inder in seiner Stammkneipe kennen und erzählt von uns. Der hört am nächsten Morgen mit schwerem Schädel rein, ist beeindruckt und empfiehlt uns seinem Kumpel, welcher in Indien beim Goethe Institut angestellt ist. Und der ist so angetan, dass er uns offiziell dorthin einlädt, um ein großes Konzert unter freiem Himmel zu spielen.“ (Black Rust)

So fängt sie an, die Geschichte, die der Dortmunder Band Black Rust ein paar sonnige Tage im Heimatland von Apu Nahasapeemapetilon beschert – genauer gesagt in Trivandrum, der südlichsten Ecke des Subkontinents.
Am gestrigen Freitag war der große Auftritt im Nisha Gandhi Open Air Auditorium. Heute morgen erreichte uns eine erste Mail des völlig überwältigten Frontmannes Jonas Künne mit dem Versprechen, bald Foto- und Videomaterial an den Start zu bringen.
Mehr zu der Geschichte könnt ihr im Blog der Band nachlesen.

Zum Thema Goethe Institut und Konzerten in der Ferne wird es im Ruhrklang Blog demnächst einen Artikel geben. (tk)

Kommentar (1)

  1. Ist echt geil, wie die Band sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Die werden noch einschlagen wie ne Bombe und es den ganzen Schrott-Chartbands zeigen!

Kommentare sind geschlossen.

  • © 2024 www.ruhrklang.de (T. Gumball) / Wordpress-Theme "Tatami" by Elmastudio
    Theme modified by Thorsten. Ruhrklang Logo by Sonja Sandfort.
Top